Leserbeitrag: Wieviele Bunker braucht das Land? Bringen diese Erkenntnisgewinn? Website

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Waffen und Ausrüstungen
Rodena ePaper: StG 44
Die Entwicklung des ersten Maschinenkarabiners der Welt; besser bekannt als Sturmgewehr 44 der Deutschen Wehrmacht.

Gehen wir Schritt für Schritt vor, damit die Entwicklung klar ersichtlich wird. Mit Beginn des zweiten Weltkrieges, war die Standartwaffe der Wehrmacht 1939 das - oder der - Kar 98k. Hierbei handelte es sich um eine Weiterentwicklung des Gewehres 98, dass seinen Namen schlicht der Tatsache verdankte, dass es im 1898 konzipiert worden ist und das vor allem im ersten Weltkrieg Verwendung fand. Bei dem Gewehr 98 handelte es sich um eine konsequente Weiterentwicklung von Musketen und den ersten Hinterladergewehren des 19. Jahrhunderts, die Preußen militärisch so erfolgreich hatten lassen. Das Kar 98k hatte eine größere Genauigkeit. Reichweite, Zuverlässigkeit und durch sein internes 5 Schussmagazin konnte eine höhere Feuergeschwindigkeit als bei den vorherigen Gewehre ... mehr
Rodena ePaper: Wissenstransfer zwischen NAZI-Deutschland und DDR?

(phelan) Der Titel dieses Artikels hört sich, beabsichtigt, etwas reißerisch an. Aber rein inhaltlich ist es schon korrekt, wie Sie gleich erkennen werden. Adolf Hitler hatte mit Kriegsbeginn die Neuentwicklung eines neuen Stahlhelms (man kam mit den IST-Beständen kaum nach) eindeutig und schriftlich untersagt. Bedingt durch die kriegsbedingten Kopfverletzungen und die stetig steigende Zahl von Mängelmeldungen bzgl. des aktuellen Helms von den Fronten unternahm 1942 das Heereswaffenamt einen recht gewagten Schritt: es gab ohne Meldung an das Rüstungsministerium die Entwicklung eines neuen Helms in Auftrag.
Auftragnehmer war die Chemisch-Technische Reichsanstalt im Institut für wehrtechnische Werkstoffkunde (Berlin), Projektleiter dort wurden Prof. Dr.-Ing. Fry und Dr. Hänsel.
Von mehreren Kandidaten -bzgl. Helmen- kamen vier Modelle in die engere Auswahl und wurden erprobt. Das Modell "A" war ein leicht veränderter Helm 35 (Standard der Wehrmacht", das oder besser die Modelle "B" und "B/II", auf die ich gleich noch genauer eingehen werde und das Modell "C". Bei den nun folgenden Tests erwiesen sich die Modelle "B" und "B/II" als die besten. Sie wiesen signifikante Einsparmöglichkeiten bei Materialverbrauch und Herstellungszeit gepaart mit höherer Schutzwirkung auf. Dies kann man auch der Denkschrift Herbst 1944 entnehmen. Eingeführt wurden sie dennoch nicht. Das Reich hatte einfach die entsprechenden Ressourcen nicht mehr frei und die neue Form lief den traditionellen Strömungen des "Stahlhelms" entgegen.
Nach 1945 und Gründung der DDR wurden beide Varianten dort aber eingeführt. Den auf dem Modell "B" basierenden M56 trug die NVA bis 1990.
LLBrig 26 in der Nachkriegszeit |
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(DAN) Wie war die LLBrig 26 1993 organisiert, aus welchen Teilen besteht ein G3. Ein Blick unter "mehr" lohnt sich.
Eine kleine Anekdote aus Baumholder. Da kam ein SanFw, also ein Sanitätsfeldwebel, auf die Schießbahn und schoß alle Kladden (also Personen nachempfundene Ziele) weg. Ups da liegt ja noch eine Patrone. Nahm sie auf, lud sie ins G3 und schoß eine 500 m entfernte Kladde um. Der anwesende Hauptmann der Sicherungskompanie versuchte es später mit drei Magazinen und traf nicht. Bedenkt man dabei den Rückstoß des G3, kann man den Treffer nicht hoch genug einschätzen, schoß der SanFw doch aus dem Stand. Übrigens, der heißt immer noch Jürgen Paschek, ist aber nun eher in Sachen SPD unterwegs ;-))) |
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25.03.2010 |
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